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Schönes
Angebot
Aus
dem Bereich des ERC (Eis- und Rollsportclub München) kommen drei
Links zu leicht erlernbaren Tänzen.
Unser Rundtanz gilt allerdings als anspruchsvoller. Näheres auf der ERC Website: www.erc-muenchen.de.
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Zitat aus
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Eislaufen
als Winter-Ersatz fürs Joggen
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Wer
sicher auf Schlittschuhen stehen will, sollte auch in der
Lage sein, im Hocken über das Eis zu gleiten. (Bild: Die
ungewöhnliche Eislaufschule/dpa/tmn)
BILDLUPE
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Sie
strahlen eine fast meditative Ruhe aus, wenn sie ihre Bahnen über
das Eis ziehen - ob als Eisschnellläufer oder Eistänzer:
Menschen, die sich auf Kufen über gefrorenes Wasser bewegen,
scheinen oft ihr inneres Gleichgewicht gefunden haben.
"Das
Faszinierende am Eislaufen ist, dass man sich mit relativ wenig
Kraftaufwand wunderbar leise und lautlos fortbewegen kann",
sagt Otmar Hintermeier vom Sportzentrum der Universität
Regensburg. Gut für die Fitness ist die Sportart außerdem: Sie
schult den Gleichgewichtssinn und die Körperkoordination und
trainiert obendrein die Ausdauer.
"Beim
Gleiten über das Eis kann ich auf die faule Art etwas für die
Kondition tun", sagt Falko Kirsten, Eiskunstlauf-Obmann im Sächsischen
Eissportverband in Chemnitz. "Eislaufen ist im Winter ein
guter Ersatz zum Joggen."
Und
allzu schwer zu erlernen ist es auch nicht: "Die
Anforderungen an die körperliche Fitness sind minimal", sagt
Hintermeier, der an der Hochschule Sportlehrer ausbildet.
Diejenigen, die Erfahrungen vom Inlineskaten mitbringen, sind zwar
etwas im Vorteil. Aber auch andere Anfänger und Wiedereinsteiger
stehen relativ bald sicher auf dem Eis.
Am
Anfang sollte es bei Erwachsenen jedoch um das vorsichtige
Ertasten gehen, sagt Hintermeier. Auch seinen Studenten, die das
erste Mal die Kufen untergeschnallt haben, rate er, sich erstmal
an der Bande entlangzuhangeln. Anschließend lasse er sie
beidbeinig gleiten - durch minimale Gewichtsverlagerungen kämen
sie dann schon vorwärts.
Anfänger
melden sich aber am besten für einen Kurs an, rät Ex-Eiskunstläufer
Kirsten. Sonst komme es schnell zu Haltungsfehlern, die sich später
nicht mehr ausbügeln lassen. "Mit jemandem einfach
mitzugehen, der eislaufen kann, ist zu fordernd - man will zu
schnell hinterherkommen, und das potenziert womöglich die
Angst", ergänzt Dirk Beyer, Betreiber einer Eislaufschule in
Berlin. Wichtig sei gerade zu Beginn, in Ruhe laufen zu können -
und das geht nicht in einer Zeit, in der die Fläche voller
Menschen ist, die kreuz und quer schießen.
Einen
entscheidenden Anteil am Erfolg haben auch die Schuhe. Beyer
empfiehlt erwachsenen Anfängern klassische
Eiskunstlaufschlittschuhe mit gerader Kufe, die vorne gezackt
sind. Die Zacken werden lediglich zum Springen oder bei
Spitzenschritten gebraucht und stören bei sauberer Lauftechnik
nicht. Eishockeyschuhe dagegen haben eine zackenfreie, wie ein
Wiegemesser geformte Schiene. Das dient dem wendigen Laufen,
bedeutet aber für den Anfänger laut Beyer einen zu kippeligen
Stand.
Um
wirklich sicher auf dem Eis zu sein, sollte auch das Bremsen
richtig beherrscht werden. "Das Simpelste ist es, einen Fuß
quer zur Laufrichtung zu stellen", erläutert Kirsten. Das
mag nicht immer gleich klappen, daher will auch das Aufstehen vom
Eis gelernt sein - Hintermeier übt das auch mit seinen angehenden
Sportlehrern immer. Wer all das bedenkt, merkt bald, dass das
Gleiten über das Eis immer besser gelingt - und durchaus
entspannend sein kann.
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Schöner Nebeneffekt:
Alpen schonen - Eis statt Piste. Mehr
über die Gefährdung: http://www.bund-naturschutz.de/fakten/alpen/
Übrigens, nicht minder schlimm schaut es auf
den Meeren aus: Videos
greenpeace...>>>
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Beste
Wünsche scon mal zum Neuen Jahr !
Jedes Jahr wieder paßt die Einladung zur Nachdenklichkeit
mit Franz Alt
http://video.google.de/videoplay?docid=-445051677675516264&q=franz+alt&total=13&start
=0&num=10&so=0&type=search&plindex=0%3C/a%3E%3Cb
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Sonstiges:
Nachwort zum
Saisonende 2005/2006 der Kunsteisbahn West:
Nachdem den insgesamt 10 Eismeistern der
Eisbahn West auf Grund von Krankheitsfällen (Von einer Epidemie ist
nichts bekannt) und dem Ausfall von Maschinen nicht möglich gewesen
war, die Schneemassen rechtzeitig zu entfernen (Die Möglichkeit einer
manuellen Räumung wurde erst am Montag "angedacht"), stellte
sich heraus daß beide Zambonis (Eisbereitungsfahrzeuge) nicht
einsatzfähig waren. Die Nutzung der Eisbahn hing davon ab, ob die angeforderten
Kundendienstmonteure wenigstens ein Fahrzeug so rechtzeitig wieder
einsatzfähig machen konnten, daß Eislauf am letzten Wochenende der
Saison noch hätte möglich gemacht werden können. Herr Schwarz (Stellvertreter
des Sportamtsleiters) hat angeordnet, daß alle Möglichkeiten
ausgeschöpft werden. Er hat auch angeordnet, daß die Beschilderung und
die Telefondurchsage geändert wird. Das örtliche Personal hatte sich
schon auf ein vorzeitiges Saisonende eingestellt. Selbstverständlich
hat es in den Tagen heftigen Schneefalls stadt- und landesweit wichtigere Probleme gegeben. Nichts war aber
davon zu hören, daß das Personal der Eisbahn West an anderer Stelle zu
Hilfsleistungen eingesetzt gewesen wäre. die Herren waren zur
Untätigkeit verurteilt.
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Info zum Neubau Kunsteisbahn West (Situation vor dem
Neubau der Eisbahn im Sommer 2006)
Die Eispiste der
Kunsteisbahn West mußte
nach Angaben des Sportamts erneuert werden, weil die im Beton
eingelassenen Rohre, durch die die Kühlflüssigkeit läuft,
durchzurosten drohten. Vor ca. 8 Jahren wurde deshalb schon auf Sole
umgestellt. Die Erneuerung war schon für den letzten Sommer geplant,
wurde aber aus nicht ganz aufzuklärenden Gründen (Fehler bei der
öffentlichen Ausschreibung ?) abgebrochen und die
schon abgerissene Bande wieder mühsam aufgebaut werden, wofür dem Personal
besonderer Dank gebührt.
Wir können der Stadt im Grunde dankbar sein, daß sie die Aufwendungen für
eine Erneuerung der Piste nicht scheut.
Die Anfang November fertiggestellte neue Eisbahn konnte erst Mitte
Dezember eröffnet werden, weil der Piste nicht genügend Wärme entzogen
werden konnte, also keine ausreichende Eisschicht aufgebaut werden
konnte. Auch jetzt steht zu befürchten, daß das Eis bis zum geplanten
Saisonende 11. März nicht gehalten werden kann. Es ist zu
vermuten, daß das in die Piste einbetonierte Leitungsnetz zu
schwach dimensioniert und/oder die verwendeten Kunststoffrohre einen zu
geringen Querschnitt haben. Die Kältemaschine jedenfalls dürfte eine
ausreichende Leistung haben, weil sie für die alte Piste voll
ausgereicht hatte.
Eine Rolle dürfte auch die weiße Bande spielen. Sie reflektiert die
Sonnenstrahlung auf des Eis, sodaß das Eis bei Sonnenschein entlang der
nördlich gelegenen Banden auftaut. Um welche Energiemenge es sich dabei
handelt, ist anhand des laufenden Versuchs mit einer schwarzen Folie auf
einem Bandenfeld von etwa 5 Metern zu ertasten Das schwarze Feld wird bei
Sonnenschein sehr warm, während die weiße Bande kalt ist. Es ist
schwer begreiflich, warum nicht wenigstens überall eine schwarze Folie
angebracht worden ist. Der Versuch läuft bereits mindestens 4 Wochen.
Die
alte durchsichtige Bande war in
idealer Weise dem Breitensport gerecht geworden und war (luxuriös aus
rostfreiem Stahl und teurem Acrylglas) völlig intakt. Die
neue Umrandung ist allein dem Eishockey angepaßt. Das heißt, daß sie
nicht mehr durchsichtig sein und einen Glasaufsatz "haben muß", der
z.B. den Bereich zwischen Garderobengebäude und Eisbahn bis zu einer
Höhe von etwa 2 Metern hermetisch abtrennt, sodaß keine
Verständigung zwischen den auf dem Eis befindlichen und den außerhalb
stehenden und sitzenden Besuchern mehr möglich ist. Die Scheiben
laufen nicht selten an. Da traditionell viele Kinder (und auch
Erwachsene) von ihren oft selbst nicht eislaufenden oder weniger
ausdauernden Eltern, Großeltern und anderen Verwandten und Bekannten
begleitet werden, wird die Unterbindung der Kommunikation zu einem
Besucherschwund führen. Ein Lichtblick ist allerdings, daß die beiden
Mannschaftslogen an der Eisbahn vom Publikum betreten werden dürfen, ja
durchschritten werden müssen, um überhaupt auf die Eisbahn zu
gelangen, und dort keine trennenden Scheiben vorhanden sind. Diese
Räume sind aber eng und alle Eisläufer müssen durchlaufen.
Die Begründung für den Bau dieses weiteren bundesligafähigen
Eishockeystadions ist abenteuerlich:
Man wisse nicht, ob die Olympiapark GmbH (Eigentümer zu 100 % die Stadt
München) auf Dauer gewillt ist, Eishockey zu fördern. Für das von den
Stadtwerken München GmbH (Eigentümer zu 100 % die Stadt München)
betriebene Prinzregentenstadion gelte das selbe. Die Stadt müsse also
vorsorgen. Dem Einwand, daß hochrangige Eishockeyspiele nur in Hallen
ausgetragen werden, begegnet das Sportamt mit dem Hinweis, daß
Fundamente für ein Dach vorgesehen seien. Dächer könne man heute sehr
preiswert bauen (Darf es dann auch größere Mengen schneien ?). Auch im
Prinzregentenstadion sind übrigens Fundamente für ein Dach eingebaut.
Das neue
Eishockeystadion West mit Perfektionsanspruch nur bedingt nutzbar.
(Situation Saison 2006/2007)
Mag sein,
daß die wenigen dort auftretenden Hobby-Eishockeycracks einen Traum
erfüllt sehen, technisch ist einiges daneben gegangen. Es darf zum
Beispiel keine Sonne scheinen, weil sonst das Eis an den Nordrändern
der beiden Eisbahnen zu schmelzen beginnt. Zum Teil dürfte das auf die
in Weiß gehaltene Bande zurückzuführen sein, die die Wärmestrahlung auf das Eis
reflektiert. Versuchsweise wurde die Bande auf einer Länge von ca. 5
Metern mit einer schwarzen Folie beklebt. Nach Meinung des Personals hat
das nichts gebracht. Das Eis schmelze auch vor der schwarzen Folie.
Vermutlich hat man also lediglich erwartet, daß vor der schwarzen Bande
das Eis nicht so schnell schmilzt. Das ist aber gerade nicht zu
erwarten, weil die Kühlflüssigkeit in der Verrohrung für einen
Wärmeausgleich sorgt. Das wesentliche Ergebnis des Versuchs war, daß die
schwarz beklebte Bande bei Sonnenschein sehr warm wird und die weiße
Bande kalt bleibt. Damit liegt der Schluss nahe, daß die Wärme in der
schwarzen Bande auf dem Eis gelandet wäre. Tatsächlich löst sich das Eis auch immer zuerst an den
nördlichen Banden beginnend auf. Wir sind der Meinung, daß ein Versuch
auf voller Länge einer Bande sinnvoll wäre und haben das dem Sportamt
auch vorgetragen. Vergeblich.
Dem
Hörensagen nach gibt es auch noch einer andere Ursache für die
Schwierigkeiten bei der Eisbereitung. Die Betonschicht über de
Verrohrung soll mit 9 cm zu stark sein und nicht ausreichend verdichtet worden
sein, was immer das heißen mag. Es ist von Plänen zu hören, die
Oberschicht der Betonpiste samt Verrohrung herauszureißen und neu
aufzutragen.
Saison
2007/2008 ausgefallen.
Die Stadt
München führt einen Prozeß wegen erheblicher Mängel der neuen
Kunsteisbahn West. Mit einer langen Prozeßdauer ist zu rechnen. Selbst
das beantragte Beweissicherungsverfahren, das schon dem Namen nach ein
Eilverfahren sein sollte, zieht sich hin.
Das hatte zur Folge,
daß die Saison 2007/2008 komplett ausgefallen ist. Eingaben bis zum
Oberbürgermeister mit dem Argument, daß ein Betgrieb wie in der Saison
2006/2007 nicht an der Beweislage ändern würde, blieben ungehört.
Saison
2008/2009 auf eine Eisbahn begrenzt wieder möglich
Die Stadt
München hat tief in die Tasche gegriffen und für die größeren
Fläche der Kunsteisbahn West eine mobile Eisbahn angemietet. Für die
freien Eistänzer war zunächst überhaupt kein Platz mehr vorgesehen.
Erst auf Proteste hin erhalten sie wenigstens jeden Samstag von 9.30 bis
12.30 h auf einem Viertel der Eisbahn die Möglichkeit zum Tanzen und
die dafür geeignete Musik. Der Eistanz am Sonntag entfällt. Dafür
gibt es im Prinzregentenstadion jeden Sonntag von 9.30 bis 12.00 h
Eistanz.
Auch jeden Montag und Donnerstag gibt es wieder Eistanzmusik von 9.30 h
bis 12.30 h. Saison
2012/2013 Das Provisorium besteht immer noch
Seit 2008 wird das Stadion mit einer mobilen Eisbahn betrieben.
Nachdem es in der letzten Saison keinen Schlittschuhverleih gegeben
hatte, weil die Betreiber des Eislaufladens wirtschaftlich zum Aufgeben
gezwungen waren, weil der Eislaufbetrieb ein Jahr ganz und weitere
Jahre zum Teil ausgefallen war. Die Stadt führt zwar einen
Schadensersatzprozeß, die Belange der Inhaber des Eislaufshops wurden
aber nicht berücksichtigt.
Keine
ausreichenden Fluchtwege im Prinzregentenstadion
Im Falle eines eine Massenflucht auslösenden
Ereignisses stehen nur die beiden extrem
schmalen Eingänge zur Verfügung.
Die Bande ist durch die Glasaufsätze unüberwindbar.
Vermutlich wurden bei
der Planung auch die Zufahrten als mögliche Fluchtwege einbezogen. Sie
sind aber nicht als solche markiert und auch schwer oder von der Eisbahn
aus gar nicht zu öffnen.. Auch
wenn sich auffallende Beschriftungen schon vor einem Notfall den meisten
Besuchern einprägen würden, würden die meisten Besucher dahin
fliehen, woher sie gekommen sind. Und da sind die sehr schmalen Zugänge
für im Extremfall 600 oder 800 flüchtende Menschen beängstigend. Noch dazu ist
eine hohe Schwelle zu überwinden. Wenn da jemand zum Stolpern käme,
insbesondere Kleinkinder, die ja auch die Eisbahn besuchen, könnte es
im Gedränge zu lebendbedrohlichen Verletzungen kommen, wie man aus
Katastrophennachrichten immer wieder erfährt.
Das Problem ist erst
durch den Glasaufsatz entstanden. Früher war leicht möglich, an
beliebiger Stelle die Bande zu übersteigen. Die Notwendigkeit des
Glasaufsatzes ist nicht zu erkennen. Punktspiele sind nicht mehr
möglich, weil die dafür notwendigen Einrichtungen inzwischen entfernt
worden sind. Die für den Katastrophenschutz zuständige Branddirektion
sieht aber kein Problem.
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Im Prinzregentenstadion
war wegen zu
schönen Wetters eine Eisbereitung auch erst sehr spät möglich. Die Münchner
Wetterverhältnisse waren bei der Planung des Neubaus vor rund 10 Jahren
noch nicht gründlich erforscht.
Die Bäderchefin hat mitgeteilt:
"Sehr
geehrter Herr Wintergerst,
wir freuen uns auch schon auf eine schöne
Eislaufsaison. Bisher macht uns das Wetter jedoch einen gehörigen
Strich durch die Rechnung. Bei den Temperaturen und der noch sehr
starken Sonnenseinstrahlung ist an den Aufbau der Eisfläche im Prinze
nicht zu denken. Den offiziellen Termin können wir Ihnen daher auch
noch nicht nennen. Wir fangen mit der Eisbereitung an, sobald es
witterungsbedingt möglich ist. Die Vorbereitungen hierfür sind auf
jeden Fall bereits getroffen.
Aus meiner Sicht spricht nichts gegen
die Vorjahresregelung. Ich werde jedoch noch einmal mit dem Personal vor
Ort sprechen, ob dort Verbesserungsvorschläge vorgetragen werden. Falls
Sie nichts mehr von mir hören, bleibt alles beim alten.
Beste Grüße
Katja Gieseking
"
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Blick
in die Geschichte Vor fünf Jahren: Abriß des guten
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